#15 2023 Weihnachtspodcast der Chen-Akademie
Imagination im Qigong: Was bedeutet das eigentlich?
15.12.2023 5 min Staffel 5 Episode 15
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Podcast-Folge geht es um die mentale Arbeit beim Qigong-Training mit den fünf Elementen. Wir betonen die wichtige Rolle der Vorstellungskraft, um die Übungen mit der Imagination der jeweiligen Wandlungsphase durchzuführen. Es ist uns wichtig, dass wir uns klar darüber sind, was Imagination bedeutet und wie intensiv wir uns etwas vorstellen sollen.
Wir erzählen eine Geschichte über Vorträge zum Maya-Kalender und Weltuntergänge im Jahr 2012. Dabei wird berichtet, dass betende Nonnen und meditierende Mönche weniger von den Einflüssen der Sonneneruptionen betroffen sind. Wir stellen uns jedoch die Frage, ob es darum geht, sich durch Gebet und Meditation zu schützen oder ob es eher um die Hingabe und die Qualität der Gedanken geht. Es ist uns wichtig zu betonen, dass es nicht darum geht, Meditation oder Gebet zu spielen, sondern um die innere Haltung und die Qualität der Gedanken.
Als Beispiel für die mentale Arbeit mit den fünf Elementen nennen wir das Element Holz. Es reicht nicht aus, einfach an Holz zu denken, sondern wir müssen uns ein richtiges Bild und ein Gefühl vorstellen, um Körper und Geist zusammenzubringen. Nehmen wir zum Beispiel den Löwenzahn, der mit seiner Kraft eine Teerdecke durchdringt, oder den Keim eines Gänseblümchens, der auf einer Autobahn wächst. Kinder verkörpern das, was sie denken, und dies ist eine Eigenschaft des Elementes Holz.
Wir ermutigen euch, die Elemente und ihre Gefühle weiter zu erforschen.
Wir erzählen eine Geschichte über Vorträge zum Maya-Kalender und Weltuntergänge im Jahr 2012. Dabei wird berichtet, dass betende Nonnen und meditierende Mönche weniger von den Einflüssen der Sonneneruptionen betroffen sind. Wir stellen uns jedoch die Frage, ob es darum geht, sich durch Gebet und Meditation zu schützen oder ob es eher um die Hingabe und die Qualität der Gedanken geht. Es ist uns wichtig zu betonen, dass es nicht darum geht, Meditation oder Gebet zu spielen, sondern um die innere Haltung und die Qualität der Gedanken.
Als Beispiel für die mentale Arbeit mit den fünf Elementen nennen wir das Element Holz. Es reicht nicht aus, einfach an Holz zu denken, sondern wir müssen uns ein richtiges Bild und ein Gefühl vorstellen, um Körper und Geist zusammenzubringen. Nehmen wir zum Beispiel den Löwenzahn, der mit seiner Kraft eine Teerdecke durchdringt, oder den Keim eines Gänseblümchens, der auf einer Autobahn wächst. Kinder verkörpern das, was sie denken, und dies ist eine Eigenschaft des Elementes Holz.
Wir ermutigen euch, die Elemente und ihre Gefühle weiter zu erforschen.